In einem Positionspapier fordern die Freien Demokraten, die Games-Förderung im Bundeskanzleramt anzusiedeln und E-Sport als Breitensport anzuerkennen. Mit der Förderung von Spielen, die Informationen vermitteln, sogenannten Serious Games, wolle man zudem Kinder für die "Welt des Programmierens faszinieren“, so Suding. Dem Positionspapier zufolge sind schon heute über 30.000 Arbeitsplätze mit der Games-Branche verbunden, das Potenzial liege doppelt so hoch.
Über 34 Millionen Menschen in Deutschland seien "begeisterte Gamer". Allerdings werde der Branche zu wenig Vertrauen entgegengebracht. "Computer- und Videospiele sind schon lange mehr als das, worauf sie Kritiker gerne reduzieren wollen. Sie sind vielmehr ein innovatives Wirtschafts- und Kulturgut, mit dem sich unser Land schmücken kann“, sagt FDP-Medienpolitiker Thomas Hacker.
"Das BMVI versteht die Bedürfnisse der Games-Branche nicht und verneint daher jeglichen Projektstau - von dem die Branche aber tagtäglich berichtet“, kritisiert Thomas Hacker. Er fordert, dass die digitale Gameswirtschaft international "vom passiven Zuschauer zum aktiven und wettbewerbsfähigen Player“ gemacht werden müsse. Auch das Bildungspotenzial dürfe dabei nicht ungenutzt bleiben.
August 28, 2020 at 06:21AM
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Gamescom 2020: FDP will Video- und Computerspiele stärker fördern - Portal Liberal
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